Über Gemünden

Unser Dorf ist in einem Talkessel gelegen und wird umgeben von Feldern und Wäldern. Die urkundliche Ersterwähnung fand im Jahre 1402 statt. In der Dorfmitte fließen die Bäche Laubach und Sattelbach zusammen.

Geschichte:

Unwetter und Überschwemmungen sorgten in der Gründerzeit immer für Katastrophen. Eines der ältesten Wohnhäuser, das heute noch bewohnt ist, erbaut im Jahre 1648, trägt die Balkeninschrift: “Ehret die Scholle, sie gibt uns das Brot.” Landwirtschaft und Handwerksbetriebe garantierten das täglich Einkommen der Bewohner. Schulische Ausbildung in der Volksschule, sowie einer Gewerbeschule, sorgten für das Wissen und Weiterbildung der Gemündener. Gasthäuser beherbergten viele Erholungssuchende.


Heute können unsere Gäste im Landgasthof „Zur Linde” übernachten. Übernachtungsmöglichkeiten sind auch in Ferienwohnungen möglich. Näheres hierzu finden Sie in unserem Linkverzeichnis. Unser Ort hat derzeit rund 500 Einwohner.

Öffentliche Verkehrsmittel verkehren täglich von und nach Gemünden. Bahnanschlüsse gibt es in Wilhelmsdorf und Usingen. Das ausgebaute Straßennetz ermöglicht das zügige Erreichen, für im Ort wohnende Berufstätige ein zeitgerechtes und schnelles aufsuchen der Arbeitsstätten. Ein Zweizügiger Kindergarten ist im Ort. Schulen, auch weiterführende, befinden sich in Rod an der Weil und Riedelbach. Weitere Schulen befinden sich in den benachbarten Großgemeinden. Ortsansässige Vereine mit ihren Veranstaltungen, ein Dorfgemeinschaftshaus, die Landakademie Weilrod und Privatpersonen mit Hoffesten, bieten ein kulturelles abwechslungsreiches Dorfleben.